PEARLs ist Ihre Unternehmens­beratung für Personalentwicklung.

Ich unterstütze Sie bei Ihrem zukunftsorientierten Personalmanagement und stärke die persönlichen Fähigkeiten von Führungskräften und Mitarbeitern. Denn Weiterbildungen im Bereich der Schlüsselkompetenzen sind relevante Instrumente der Personalentwicklung, um die Teamfähigkeit und damit Wettbewerbsfähigkeit zu fördern.

Personalentwicklung Osnabrück

Teamgeist ist gefragt – Ich entwickele die persönlichen Kompetenzen Ihrer Fach- und Führungskräfte mit dem Ziel, durch authentisches Verhalten und positive Wertvorstellungen Mitarbeiter zu halten und neue zu gewinnen.

Pearls Personalentwicklung, Unternehmensberatung: Thema der Woche

Reden hilft – Ich vermittele Wege, wie Ihre Personalverantwortliche Botschaften so formulieren können, dass diese wertschätzend aufgenommen und umgesetzt werden – und das Betriebsklima als einzigartig geschätzt wird.

Personalentwicklung: Wir entwickeln Skills von Fachpersonal...

Auf dem Präsentierteller – Ich trainiere wirksame Präsentationstechniken, damit Ihre Führungskräfte situationsunabhängig eloquent kommunizieren und souverän präsentieren – überzeugendes Auftreten weckt Emotionen.

Personalentwicklung: Bewerbungstraining für Studierende und Promovierende

Meine Seminare konzipiere ich stets bedarfsorientiert und verknüpfe drei Kompetenzbereiche: Methoden, Persönlichkeit und Interaktionen. Damit die Umsetzung auch in der Praxis gelingt, berate und unterstütze ich zudem gerne in individuellen Einzel – Coachings.

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Gedanken­experimente des Monats

An dieser Stelle laden wir Sie im monatlichen Wechsel zu neuen Themen und Anregungen ein:

Dezember 2024: Was Unternehmen und Mitarbeiter auszeichnet

Arbeitgeber-Attraktivität

Der demografische Wandel verpflichtet jedes Unternehmen, über die eigene Attraktivität als Arbeitgeber nachzudenken. Denn beginnend mit dem Wandel hat sich auch das Verhalten am Arbeitsmarkt bereits geändert: Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer suchen sich ihren Arbeitgeber aus. Daraus folgt: Unternehmen, die als Arbeitgeber attraktiv wahrgenommen werden, können ihre vakanten Stellen wesentlich effektiver besetzen.

Wie kann die Arbeitgeber-Attraktivität entwickelt werden? Die Entwicklung verläuft meist in mehreren Phasen und beginnt mit einer Analyse der IST-Situation. Hierbei werden zwei Einflussfaktoren auf die Attraktivität betrachtet:

Endogene Faktoren, auf die das Unternehmen direkt einwirken kann; z.B. Unternehmenskultur, Karrieremöglichkeiten, Stellenprofile. Dabei wird unterschieden in a. Hygienefaktoren: Einflussgrößen, die von Außenstehenden als „normal“ betrachtet werden und deren Vorhandensein branchenabhängig vorausgesetzt wird. b. Differenzierungsfaktoren: Kriterien, die für den Arbeitnehmer einen zusätzlichen Nutzen darstellen und nicht von allen Arbeitgebern erbracht werden.

Exogene Faktoren, die das Unternehmen selbst nicht beeinflussen oder steuern kann; z.B. Branchenimage, Aktivitäten der Mitbewerber, wirtschaftliche Lage.

Aus dieser eingehenden Betrachtung des eigenen Arbeitgeberprofils, können erste konkrete Ansatzpunkte für weiterführende Maßnahmen eines integrierten Marketingkonzeptes abgeleitet werden. Das Zusammenspiel Unternehmens-, Arbeitgeber- und Produktmarke ist dabei ein entscheidender Erfolgsfaktor.

Führungskräfte, die aktuelle und künftige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als zentrale Zielgruppe des Unternehmens im Blick behalten, sichern die Leistungsfähigkeit ihrer Teams. Zudem leisten sie mit ihrem persönlichen Verhalten einen wesentlichen Beitrag zur Unternehmenskultur und damit der Unternehmensattraktivität.

Haben Sie schon das Thema „Arbeitgeber-Attraktivität“ in Ihrem Team diskutiert?

Diskutieren Sie mit uns – wir freuen uns über Ihre Rückmeldung!

Wissen

Für Unternehmen ist Wissen die wichtigste, jedoch nicht messbare, Grundlage für Ideen und Innovationen und damit ganz entscheidend für den Wettbewerbsvorteil. Andersherum bedeutet Wissensverlust für Unternehmen eine erhebliche Schwächung der wirtschaftlichen Unternehmensentwicklung. Diesem gilt es vorzubeugen, denn in 70% der Fälle sind Mitarbeiter die Hauptquelle für Wissensverlust in Unternehmen (SiFo-Studie 2010).

Führungskräfte können über die gezielte Beachtung verschiedener Aspekte dazu beitragen, den Know-How-Verlust durch Stärkung der Mitarbeiterzufriedenheit und –loyalität zu minimieren:

> Lebensphasenorientierte Personalpolitik, die Mitarbeiter an das Unternehmen bindet

> Mitarbeitergespräche zur Überprüfung des Umgangs mit vorhandenem Know-How

> Vertrauensaufbau und transparentes Ideen-Management zeigt Wertschätzung

> Offene Konflikt- und Fehlerkultur zur Erarbeitung von Vermeidungsstrategien

> Verteilung des Wissens mittels Job-Rotationen, Gruppenarbeiten und regelmäßigem Erfahrungsaustausch

> Etablieren von Standards für einen gesicherten Wissenstransfer

Konsequent umgesetzt, unterstützen diese Ansätze Führungskräfte in dem Ziel ihre Mitarbeiterführung auf nachhaltige Mitarbeiterloyalität auszurichten – auch über das Beschäftigungsende hinaus. Ein wichtiger Schritt zur Wahrung des Unternehmenswissens.

Welche Ansätze haben Sie in Ihrem Team bzw. Unternehmen etabliert, um Wissen zu erhalten?

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Ideen

Ideen entstammen der Kreativität und sind nichts anderes als Fantasien und Gedanken. Eine Idee zu formulieren braucht Mut und Selbstvertrauen und bedeutet, Fiktionen auszusprechen, für deren Nützlichkeit es noch keine Beweise gibt. Wie gut eine Idee ist zeigt sich auch daran, wie viel Widerstand ihr widerfährt. Denn Ideen, die keinen Widerstand, Protest oder Unverständlichkeit generieren, können getrost verworfen werden.

Doch in der Anfangsphase gilt es Ideen zu schützen, um zum richtigen Zeitpunkt ihr Potenzial für das Unternehmen abschätzen zu können und die Schritte der Ideen-Veröffentlichung zu überlegen:

> Antizipieren der ersten Reaktionen – Argumente, Bedrohungen, persönliche Motive

> Durchdenken des strategischen Vorgehens – Ideenkiller, Ideenschutz, Situationsanalyse

> Analyse des persönlichen Selbstvertrauens – Mut die Idee zu vertreten

> Einschätzen der eigenen Durchsetzungskraft – Verunsicherung, Einschüchterung

> Entschlossenheit in der Umsetzung – Ausdauer gegenüber Vorwänden und Widerständen

Die Berücksichtigung dieser fünf Punkte ermöglicht, dass die Potenzialeinschätzung der Ideen für das Unternehmen in einem vorbereiteten Setting und zum richtigen Zeitpunkt erfolgt.

Führungskräfte können die Gestaltung der Rahmenbedingungen maßgeblich beeinflussen, damit Ideen aus Kreativität gezündet werden. Als Gegenleistung werden sie mit der Loyalität ihres Teams belohnt.

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Kreativität

Kreativität ist nie logisch, sondern folgt den Gesetzen des Chaos. Denn beim kreativen Denken werden durch unterschiedliche Denkrichtungen neue Perspektiven erschlossen und Assoziationen gefunden. Fast zwangsläufig resultiert daraus, dass der größte Feind der Kreativität die Erfahrung ist.

Echte Kreativität zeigt sich daran, dass andere sich gegen eine neue Idee aufbäumen und versuchen sie zu zerreden und ins Abseits zu stellen. Es mangelt manchen Unternehmen somit weniger an Ideen, als vielmehr an realisierten Ideen.

Meistens wird Kreativität im Zusammenhang mit Neu-Entwicklungen genannt. Doch die Förderung von Kreativität ist für jede Organisationseinheit empfehlenswert, denn gerade auch in der konkreten Umsetzung einer Idee ist Kreativität in vielfältiger Weise gefragt:

> Entwicklung neuer Prozesse

> Integration in bestehende Prozesse

> Budget-Aufteilung mit Konzentration auf die Zielerreichung

> Definition von geeigneten und messbaren Kennzahlen

> Strukturen der Zusammenarbeit und Kommunikation

Schließlich ist für jede Wirtschaftsorganisation die umgesetzte Kreativität relevant.

Da die positive Korrelation zwischen Arbeitsklima und Kreativität bekannt ist, können Führungskräfte maßgeblich auf das Freisetzen der Kreativität ihrer Mitarbeiter einwirken und entsprechende Rahmenbedingungen gestalten: Positive Stimmung, Wissenstransfer, Offenheit für Neues, Selbstverantwortung, Team-Zusammenarbeit, flexible Arbeitszeiten u.v.m.

Mit welchen Ansätzen können Sie Ihr Team stärker unterstützen, um Kreativität zu fördern?

Diskutieren Sie mit uns – wir freuen uns über Ihre Rückmeldung!

Galileo Galilei Zitat
 Albert Schweitzer